Beachvolleyball Sommersaison 2024

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Beachvolleyball Sommersaison 2024 – Juni – September.

Gespielt wird immer am Donnerstag in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr.
Tennisclub WAT Meidling, 1100 Eibesbrunnergasse 9.

Mindest-Anmeldungen: 10 Personen.
Pro Person und Saison ist ein Selbstbehalt von € 10,- zu entrichten – die Kosten für die Platzmiete werden vom BR übernommen.

Interessentinnen und Interessenten bitte um Anmeldung bei Kollegen Helmut Tremmel (Psychologe RM, helmut.tremmel@auva.at), welcher euch bei etwaigen Fragen auch gerne zur Verfügung steht.

Sportliche Grüße
Eure Betriebsräte

UKH: Krankenakten illegal eingesehen

https://salzburg.orf.at/stories/gesundheit

UKH: Krankenakten illegal eingesehen

Der Ex-Pflegedirektor des Unfallkrankenhauses (UKH) Salzburg soll die digitalen Krankenakten von Bediensteten illegal eingesehen haben. Diese waren zuvor in dem Spital behandelt worden. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Wien bestätigt als Spitalsträgerin diese Vorgänge.

Eine Krankenschwester, die im UKH arbeitet, wurde dort Anfang des Vorjahres auf ihr gesundheitliches Problem angesprochen – nachdem sie dort behandelt worden war. Sie schöpfte den Verdacht, dass der damalige Pflegedirektor ihre Krankenakte eingesehen haben könnte.

„Dieser Verdacht hat sich über den Datenschutzkoordinator bestätigt“, sagte der Betriebsratsvorsitzende des UKH, Hans-Peter Kreuzer. „Danach wurden die Daten aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angeschaut, und da hat sich herausgestellt, dass es an die 20 Fälle gab, wo auch Einschau gehalten wurde. Und das ist ein klarer Verstoß gegen die Datenschutzverordnung“, sagte Kreuzer.

Rückverfolgung nur zeitlich begrenzt möglich
Vor zweieinhalb Jahren habe das Salzburger Unfallkrankenhaus ein neues digitales Patienteninformationssystem bekommen. Dieses System zeichne jeden Zugriff auf eine Patientenakte auf, sagte Kreuzer. Nur des neuen Systems wegen konnte überhaupt bestätigt werden, dass illegale Einsichten in die Krankenakten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genommen wurden.

Eine Rückverfolgung der Einsichten ist nur über die vergangenen zweieinhalb Jahre, also seit der Einführung des aktuellen Patienteninformationssystems möglich. Ob der damalige Pflegedirektor auch zuvor Einsicht in die Krankenakten seines Personals genommen hatte, sei deshalb nicht mehr nachvollziehbar. Er war fast 15 Jahre lang als Pflegedirektor im UKH tätig.

Ehemaliger Pflegedirektor kündigte im Vorjahr
Die Spitalsträgerin AUVA ging in einer schriftlichen Stellungnahme nicht auf die Frage ein, weshalb die Spitalsleitung den langjährigen Pflegedirektor nicht entlassen habe:

„(Wie von Ihnen erwähnt) hat der ehemalige Pflegedirektor des UKH Salzburg sein Dienstverhältnis im letzten Jahr durch Dienstnehmerkündigung beendet“, ließ die AUVA schriftlich ausrichten. Die von diesem vorgenommenen und „zu Recht kritisierten Einsichten“ in Akten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seien gemeinsam mit den Betroffenen „in enger Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten der AUVA sowie der Rechtsabteilung behandelt“ worden. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seien persönlich über ihre Rechte und Möglichkeiten aufgeklärt worden, keiner von ihnen habe sich in seinen Rechten beeinträchtigt gefühlt, so die AUVA.

Die Belegschaft des UKH habe die Kündigung gutgeheißen, sagte der Betriebsratsvorsitzende Kreuzer. „Eine Person, die den Datenschutz in dieser Dimension verletzt, ist für die Belegschaft nicht mehr tragbar, und ich denke, dass er das früher oder später auch selbst erkannt und dann auch selbst gekündigt hat“, sagte Kreuzer über den damaligen Pflegedirektor. Nach der Kündigung des Pflegedirektors vergangenen August hat das Spital seine Stellvertreterin als Nachfolgerin bestellt.

Quelle: https://salzburg.orf.at/stories/3260651/ vom 10.06.2024 um 17:41 Uhr

Save the Date – After Work Party!

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Auch heuer veranstalten wir wieder eine After Work Party mit Kolleginnen und Kollegen der Region Ost.

Bei gemütlichem Beisammensein, gutem Buffet und toller Musik machen wir uns, an der neuen Donau, einen schönen Abend.

All jene die sich vor dem Feiern noch sportlich betätigen wollen, stehen Stand-Up-Paddels, Kajak sowie ein Beach-Volleyball-Platz, für euch wieder zur Verfügung.

Wann: Freitag, 06.09.2024

Beginn: 15:00 Uhr
15:00 – 18:30 Uhr Stand-Up-Paddels, Kajak und Beachvolleyball
Ab 18:00 Uhr Einlass zur Party mit Erhalt der Armbänder

Buffet: Ab 19:00 Uhr

Wo: Vienna City Beach Club
Am Kaisermühlendamm 106, 1220 Wien

Kosten: Es ist ein Selbstbehalt von €15,00 zu bezahlen.

Wir bitten Euch den Kolleginnen und Kollegen, die sich momentan im Urlaub oder diversen Freistellungen befinden, auch Bescheid zu geben.

VERBINDLICHE Anmeldung mittels Anmeldeabschnitt bitte im BR-Büro abgeben, oder mit einem verschlossenen Kuvert inklusive € 15,00 Selbstbehalt in den BR-Briefkasten einwerfen.

Anmeldefrist bis spätestens 01.08.24 

Über zahlreiche Anmeldungen würden wir uns sehr freuen.
Eure Betriebsräte


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Anmeldeabschnitt – After Work Party 2024

        

Zusatz – Mietbus für MitarbeiterInnen am Standort Meidling

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Seit Jänner 2024 gibt es für Euch die Möglichkeit der Busmiete über den Betriebsrat. Für nur 35€ pro Tag, inkl. Vignette bei freien Kilometern und sogar Vollkasko versichert, für den Fall das mal was passiert.

Auf Wunsch einiger Kolleginnen und Kollegen gibt es ein neues und oder zusätzliches Highlight.
Ab sofort steht der Bus mit einer Anhängekupplung zur Verfügung.

Dadurch ist es beispielsweise möglich, mit einem Anhänger auch Gruppen-Radausflüge oder Ähnliches zu unternehmen.

Der Bus selbst soll ausschließlich für Personentransporte genutzt werden, mit einem entsprechenden Anhänger wären dadurch auch Übersiedlungen möglich.

Da der Bus über eine Steckdose mit Dauerplus verfügt, (13 poliger Stecker) kann er sogar für Urlaube mit einem Wohnwagen genutzt werden.

Mit seinen 150 PS und 4-Motion Antrieb eignet er sich jetzt hervorragend als Zugfahrzeug.

Die Anmeldung wie gewohnt über UM-Betriebsratsbus-Meidling@auva.at

Eure Betriebsräte

Ex-Ministerin Hartinger-Klein zur „Patientenmilliarde“: „Das war ein Marketing-Gag“

www.kurier.at/politik/inland

Ex-Ministerin Hartinger-Klein zur „Patientenmilliarde“: „Das war ein Marketing-Gag“

Ex-Ministerin bekam einen „Wutanfall“, als sie vom Wording des Koalitionspartners ÖVP hörte.

Es war schon spät an diesem Mittwoch, deshalb sprach sie zügig. Doch in ihrer Aussage war Beate Hartinger-Klein Mittwochabend im parlamentarischen U-Ausschuss durchaus klar und streckenweise sogar überraschend.

Wie berichtet war die frühere Sozialministerin der FPÖ in die Kritik geraten, weil sie sensible Unterlagen aus ihrer Zeit als Ressortchefin der öffentlichen Kontrolle entzogen und die Arbeit des Rechnungshofs erschwert haben soll. 2022 haben die Prüfer die Fusion der Gebietskrankenkassen unter die Lupe genommen und moniert, dass Hartinger-Klein „Privat-Akten“ aus dem Kabinett und diverse, für die Fusion durchaus relevante Unterlagen, ins Staatsarchiv bringen ließ. Das Problem: Dort liegen sie die nächsten 25 Jahren unter Verschluss und können weder vom Rechnungshof noch sonstwem kontrolliert werden.

Hartinger-Klein brauchte das nicht groß zu erklären. Sie wies einfach darauf hin, dass allein der Begriff „Privat-Akten“ Unsinn sei – weil es keine privaten Akten gebe, sondern nur private Dokumente und offizielle Akten.

Das Wesentliche aber war etwas anderes, nämlich der Hinweis, dass sie nichts anderes getan hat, als das Bundesarchiv-Gesetz zu erfüllen.

Das Gesetz sehe eindeutig vor, dass alle Unterlagen des Kabinetts sofort nach dem Ende der Dienst-Tätigkeit dem Staatsarchiv zu übermitteln seien.

Sie habe weder Akten vernichtet, verschwinden lassen oder Anweisungen gegeben, diese zu schreddern.

Ist das Bundesarchivgesetz veraltet? Natürlich ist es das, findet Hartinger-Klein. „Es müsste dringend reformiert werden.“ Aber man könne ihr nicht vorwerfen, dass sie sich an Gesetze gehalten hat.

Was den Umbau der Sozialversicherung – aus den neun Gebietskrankenkassen wurde die ÖGK – angeht, ist Hartinger-Klein überzeugt, dass die Reform ganz richtig war. Es sei im Sinne der Patienten wichtig gewesen, dass alle ASVG-Versicherten bei gleichen Beiträgen auch die gleichen Leistungen bekommen.

Was suggeriert wurde

Keine Freude hat die Freiheitliche bemerkenswerterweise mit dem Begriff der „Patientenmilliarde“. Für Hartinger-Klein ist er falsch und „suggeriert etwas anderes“. Man habe mit der Fusion nicht gespart oder weniger Geld investiert, sondern mehr Geld für zusätzliche Arzt-Leistungen bei der ÖGK freigemacht.

Warum dann der Begriff der Patientenmilliarde?

Hartinger Klein erklärt das so: Die Patientenmilliarde sei ein Begriff von ÖVP-Strategen wie dem ÖVP-Kommunikationsleiter Gerald Fleischmann. „Das war ein Marketing-Gag.“ Und als sie als zuständige Ministerin erfahren habe, dass die ÖVP diesen Begriff verwende, „da habe ich einen Wutanfall bekommen.“

Quelle: https://kurier.at/politik/inland/ex-ministerin-hartinger-klein-zur-patientenmilliarde-das-war-ein-marketing-gag-u-ausschuss-parlament/402852805 vom 10.04.2024 um 19:03 Uhr

Schwere Vorwürfe gegen UKH-Primar

https://salzburg.orf.at/stories

Schwere Vorwürfe gegen UKH-Primar

Wegen schwerwiegender Vorwürfe von Chirurgen dürfte sich das Salzburger Unfallkrankenhaus vom Primar seiner Unfallchirurgie trennen. Das bestätigen Gewerkschafter und indirekt die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt als Spitalsträgerin. Es gehe z. B. um Schreiduelle im Operationssaal und die Bevorzugung von „Klasse-Patienten“, heißt es. Als Folge verließen sieben Chirurgen das Haus.

Diese Lage nennt Jörg Hutter, Standesvertreter der Spitalsärzte in der Salzburger Ärztekammer, wörtlich „dramatisch und drastisch“. Seiner Meinung nach hätten Krankenausleitung und Spitalsträger AUVA längst Konsequenzen ziehen müssen, wenn ein Viertel aller Unfallchirurgen das Spital verlasse.

Chirurgen äußern sich vor ORF-Kamera
Es ist ungewöhnlich, dass Ärzte an die Öffentlichkeit gehen, wenn es einen Kollegen betrifft. Doch diese Chirurgen halten das Erlebte im Unfallkrankenhaus für so einschneidend, dass sie sich bei ORF-Recherchen auch vor der Kamera dazu äußern wollten. Fünf haben im UKH gekündigt, einer ist mittlerweile pensioniert.

Die Fachleute äußern Enttäuschung, Frustration und Wut über die Führung der Unfallchirurgie. Sie erheben massive Vorwürfe gegen deren Primarius Arnold Suda. Dieser übernahm im Frühling 2020 die Leitung der Abteilung. Neben seinem Hauptberuf ist er auch ehrenamtlicher Milizsoldat und als Majorarzt beim Sanitätszentrum West des Bundesheeres in Innsbruck tätig. Er absolvierte auch zahlreiche Auslandseinsätze in Krisengebieten, bei denen er Unfall- und Kriegsopfer operierte.

Massive Kritik an Führungsstil
Der Salzburger Unfallchirurg Frank Fürntrath sagt, es habe eine generelle Verschlechterung der Stimmung gegeben: „Man hat nicht gewusst, wie man bei manchen Verletzten den Betrieb adäquat abwickeln kann. Es war bei Dienstbeginn nicht klar, ob ein Neurochirurg verfügbar sein wird an manchen Tagen. Ob die Behandlung von schweren Bauchverletzungen abgedeckt ist – zum Beispiel. Diese organisatorischen Dinge haben sich schon länger durch Pensionierungen abgezeichnet.“

Fürntraths Kollege Josef Schauer betont, es habe einen untragbaren Führungsstil gegeben: „Der geschah aus meiner Sicht auf militärischer Basis. Damit kann ich als ein fachlich kompetenter und viele Jahre dienender Oberarzt nicht leben. Das habe ich nicht mehr ausgehalten.“

Der Unfallchirurg Bernd Hiller erzählt, dass er Patienten nach einer Operation nicht mehr persönlich habe betreuen dürfen: „Wenn man jemanden weiter selbst behandeln wollte in der Ambulanz, dann wurde das vorgegeben, dass man das nicht mehr machen soll.“

„Klasse-Patienten“ bevorzugt?
Der Facharzt Philipp Schultes hatte am vergangenen Sonntag seinen letzten Arbeitstag im Salzburger UHK. Auch er verlässt das Spital, weil er die Entscheidungen seines Vorgesetzten nicht mehr mittragen könne und wolle: „Es wird die Versorgungspriorität der Patienten nicht mehr aufgrund der medizinischen Dringlichkeit gestellt, sondern aufgrund der Einschätzungen unseres Primars.“

Konkret heiße das, dass Patienten nach hinten gereiht würden, die aber eine dringliche Versorgung bräuchten: „Weil der Primar andere Operationen vorzieht.“ Schultes ergänzt, es gehe dabei um zusatzversicherte Patienten, so genannte „Klasse-Patienten“.

Primar soll Forschungsprogramm verboten haben
Im Unfallkrankenhaus gab es noch bis 2020 ein Behandlungs- und Forschungsprogramm, um mit einer speziellen Schmerztherapie verschiedene Operationen vermeiden zu können. Der Wissenschafter und Chirurg Egbert Ritter sagt, das Team habe Physiotherapeuten dazu ausgebildet: „Mit dem neuen Chef ist das dann alles zu Fall gekommen. Er hat die Forschung verboten, und andererseits hat er uns verboten, nach dieser Therapieform zu behandeln.“

Ärzte konsultierten Spitalsleitung
Etliche Gespräche mit dem Ärztlichen Leiter des UKH und mit dem kritisierten Primarius sowie dem Geschäftsführer hätten nichts gebracht, sagen die Mediziner. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ist Trägerin des Krankenhauses. Nach Auskunft der Ärzte sei man dort über die schwierige Situation in Salzburg informiert. Einer deponierte bei seiner Kündigung die Gründe sogar schriftlich. Dem Vernehmen nach habe es nie eine Antwort gegeben.

Sein Kollege Udo Berger sagt dazu, der Ärztliche Leiter des Spitals und die Direktion hätten reagieren müssen: „Man hatte zwei Jahre Zeit, um sich das anzusehen. Und jeder, der im System war, der hat gewusst, dass es langfristig nicht wirklich gut funktionieren wird.“

Stellungnahme der AUVA als Spitalsbetreiberin
Eine Stellungnahme der AUVA zu den Vorwürfen und möglichen Konsequenzen hat der ORF am Freitag via E-Mail erhalten: „Wir halten ausdrücklich fest, dass es keine uns bekannten straf- oder dienstrechtlich relevanten Vorwürfe gegen unseren Mitarbeiter gibt. Da hier aber offensichtlich kulturell nicht zu überwindende Gräben entstanden sind, hat sich die Spitalsleitung, die zuständige Landesstelle Salzburg sowie die Belegschaftsvertretung auf eine Lösung der Situation geeinigt.“

Primarius im Krankenstand
Welche Art der Trennung bei der von der AUVA genannten Lösung angestrebt wird, das ist nicht bekannt. Primar Arnold Suda befindet sich laut AUVA im Krankenstand. Er und der Ärztliche Direktor waren zu keiner Stellungnahme bereit bzw. nicht erreichbar. Von der AUVA heißt es, man werde zu dieser Situation keine weiteren Kommentare abgeben. Man versuche, sie im besten Sinne aller zu lösen.

Quelle: https://salzburg.orf.at/stories/3253796/ vom 19.04.2024 um 19:00 Uhr

Oper im Steinbruch – AIDA

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

ab sofort habt ihr die Möglichkeit euch für die Oper im Steinbruch – AIDA anzumelden.

Die Liebe zwischen der Dienerin Aida und dem Hauptmann Radames muss geheim bleiben, um nicht die Eifersucht der Pharaonentochter Amneris zu wecken. Niemand ahnt, dass Aida die gefangengesetzte Prinzessin von Äthiopien ist. Als das Los der Götter Radames zum Feldherrn in der alles entscheidenden Schlacht der Ägypter gegen die Äthiopier bestimmt, stürzt Aida in einen unauflöslichen Gewissenskonflikt.

Mit „Aida“ hat Giuseppe Verdi eine große Oper über die Unsterblichkeit der Liebe geschaffen. Wie kaum eine andere Oper passt sich Verdis Meisterwerk harmonisch in raue Felsenlandschaft des Steinbruchs St. Margarethen ein.

Wann: 09.08.2024 – 20:00 Uhr /Einlass ab 18:00 Uhr
Wo: Römersteinbruch 2, 7062 St. Margarethen im Burgenland

! ACHTUNG ! LIMITIERTE ANZAHL

Den Anmeldeabschnitt sowie Preisinformation findet ihr im unten angeführten Link.
Gute Unterhaltung wünschen Euch die Betriebsräte


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Anmeldeabschnitt – Oper im Steinbruch – AIDA

Tiergarten Schönbrunn – Jahreskarten 2024

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

ab sofort könnt ihr wieder über den Betriebsrat, für Euch und eure Kinder vergünstigte Jahreskarten-Gutscheine für den Tiergarten Schönbrunn, erwerben.

Der Gutschein ist bei der Kassa einzulösen und gilt ab dem ersten Eintritt ein ganzes Jahr.


Weitere Informationen wie auch den Anmeldeabschnitt findet Ihr im untenstehenden Link.
Eure Betriebsräte, wünschen schon jetzt einen schönen Zoobesuch.


Link(s) anklicken um zu den jeweiligen Dokumenten zu gelangen (funktioniert nur im AUVA Netzwerk):
|| Information und Anmeldeabschnitt – Tiergarten Schönbrunn Jahreskarten 2024

Family Park Neusiedlersee – Jahreskarten

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

Auch heuer gibt es wieder die Möglichkeit, über den Betriebsrat, vergünstigte Jahreskarten für den Familypark Neusiedlersee zu erwerben.

Alle weiteren Informationen und den Anmeldeabschnitt findet ihr im unten angeführten Link.

Viel Spaß mit euren Familien wünschen euch
Eure Betriebsräte


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|| Information und Anmeldeabschnitt – Family Park 2024

Lederwarenausstellung

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,  

am Montag, den 08.04.2024 habt Ihr wieder die Möglichkeit im Seminarraum A (4.Stock – A Trakt) in der Zeit von 10:00 Uhr bis 13:45 Uhr Lederwaren zu vergünstigten Preisen zu erwerben.

Viel Spaß beim Shoppen!

Lieben Gruß
Jenny


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|| Lederwaren – Flyer April 24

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