Das neue Rehabzentrum im Zwölften wird ab 2023 errichtet

www.meinbezirk.at/meidling

Das neue Rehabzentrum im Zwölften wird ab 2023 errichtet

Bereits im Herbst starten die Arbeiten für das neue Rehab-Zentrum der AUVA in Meidling.
WIEN/MEIDLING. Das Traumazentrum Meidling ist äußerst aktiv. Immer wieder gibt es Neuerungen, wie etwa den neuen Flugzeug-Landeplatz oder Kooperationen mit anderen Kliniken. Zurzeit liegt der Fokus aber auf dem geplanten Rehabilitationszentrum, das in Meidling gleich auf dem Bereich des Krankenhauses errichtet werden soll.

Notwendig wurde der geplante Neubau, um etwa bei Unfallopfern eine bessere Heilung ermöglichen zu können, so Christoph Luke von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). Sollte es aber zu einem Rückfall kommen, so können die Ärzte durch die Nähe des Zentrums, schneller reagieren. Und oft kommt es in solchen Fällen auf Minuten an, um ein Leben zu retten. Andererseits nimmt auch die Zahl jener zu, die zur die aus persönlichen und beruflichen Gründen ihre posttraumatische Regeneration ambulant oder berufsbegleitend absolvieren möchten.

Erweiterung des Angebots
Derzeit liegt der Fokus in Meidling auf der stationären und tagesklinischen Betreuung nach Schädel-Hirn-Traumata sowie der ambulanten unfallchirurgischen Rehabilitation. Dies wird mit dem neuen Haus erweitert, etwa durch Betreuung bei Querschnittlähmung. Auch Menschen, die künstlich beatmet werden, können im geplanten Zentrum besser betreut werden. „Einen weiteren Schwerpunkt wird die lebenslange Nachbetreuung von querschnittgelähmten Versehrten darstellen“, so Luke.

Unter dem neuen Rehab-Zentrum werden Kooperationen, wie sie etwa mit der benachbarten Klinik Favoriten abgeschlossen wurden, weitergehen, versichert Luke.

Start im Herbst
Das neu errichtete Gebäuce wird Rehabilitationszentrum Wien heißen. Mit dem neuen Zubau werden zusätzlich 130 stationäre und 70 ambulante Plätze mehr als bisher geben. Geplant ist, dass bereits 2027 das neue Haus in Meidling in Betrieb gehen kann. „Natürlich werden die Anrainer rechtzeitig und umfassend informiert“, so Luke.

Die benachbarten Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich schon vor einiger Zeit bei der BezirksZeitung gemeldet, da sie beim Bau um die hier lebenden Hamster fürchten. Schließlich sind diese Tiere ja geschützt. Auf Anfrage beruhigt Luke: „In enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden werden alle notwenigen Maßnahmen im Sinne des Arten- und Tierschutzes gesetzt.“

Quelle: https://www.meinbezirk.at/meidling/c-gesundheit/das-neue-rehabzentrum-im-zwoelften-wird-ab-2023-errichtet_a6161954 vom 16. Juli 2023 um 08:00 Uhr

Roland Pichler neuer Generaldirektor-Stellvertreter in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

www.ots.at/presseaussendung

Roland Pichler neuer Generaldirektor-Stellvertreter in der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

Mag. Roland Pichler stellt sich zukünftig neuen beruflichen Herausforderungen als Generaldirektor-Stellvertreter in der AUVA. Er wurde vom AUVA-Verwaltungsrat am 28.06.2023 einstimmig zum Nachfolger von Mag. Jan Pazourek bestellt, der die AUVA verlässt und ab 01.07.2023 das Büro des Dachverbandes der Sozialversicherungsträger leitet.

Der gebürtige Oberösterreicher Roland Pichler absolvierte den berufsbegleitenden Fachhochschulstudiengang Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung. Er war zunächst in der Privatwirtschaft im Finanzcontrolling internationaler Handelsgesellschaften tätig. 2004 wurde er Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen der Gewerkschaft der Eisenbahner. Nach weiteren beruflichen Stationen in gewerkschaftlichen Organisationen wurde er schließlich im Oktober 2013 Mitglied des ÖGB – Vorstandes und Leitender Sekretär für Finanzen.

AUVA-Obmann DI Mario Watz und Obmann-Stellvertreterin Mag.a Ingrid Reischl freuen sich, dass mit Roland Pichler ein erfahrener Finanzexperte für den Träger gewonnen werden konnte, der durch seine vielseitigen Erfahrungen mit fundiertem Fachwissen bereit ist, einen wertvollen Beitrag zur weiteren Entwicklung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt zu leisten.

Über die AUVA

Bei der AUVA sind ca. 4,5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber:innen und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichem und gesellschaftlichem Nutzen.

Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Linz, Salzburg, Klagenfurt und Steiermark mit den beiden Standorten Graz und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich rund 380.000 Patient:innen auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon 46.000 stationär.

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230703_OTS0025/roland-pichler-neuer-generaldirektor-stellvertreter-in-der-allgemeinen-unfallversicherungsanstalt-auva vom 03.Juli 2023 um 09:09 Uhr

Forderung – Was die Gewerkschaft durchkämpfen will

www.derstandard.at/story

FORDERUNGEN
Was die Gewerkschaft durchkämpfen will

Von Arbeitszeitverkürzung bis Machtkampf in der Sozialversicherung: Der ÖGB rüstet sich beim Bundeskongress für die nächsten fünf Jahre. Bei den Aufwärmübungen waren Babler und Nehammer dabei

Der Event startete mit einer Panne. Begrüßungsrednerin Julia Herr hatte es nicht rechtzeitig zu ihrem Auftritt ins Wiener Austria Center geschafft – und zwang die Regie zur Improvisation. Sie sei bei der Anmeldung in der Schlange gestanden, habe sich aber nicht vordrängen wollen, entschuldigte sich die Nationalratsabgeordnete: Von Parteitagen sei sie es nicht gewohnt, dass so etwas pünktlich beginnt.

Man merkt den feinen Unterschied: Obwohl sich in der Halle viele prominente Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten tummelten, war an diesem Dienstagvormittag nicht die SPÖ die Gastgeberin, sondern die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) – eine Aufwärmübung für das größere Ereignis im Anschluss: Von Dienstagabend bis Donnerstag begeht der ÖGB seinen Bundeskongress, um Programm und Führungsteam zu beschließen.

Führungswechsel in Rot und Schwarz

Im Gewerkschaftsbund dominieren die Sozialdemokraten zwar auch, allein sind sie aber nicht. In einer von sieben Teilgewerkschaften, jener für den öffentlichen Dienst, haben die Christgewerkschafter (FCG) die Führung inne. Beide Fraktionen wählten rechtzeitig vor dem Kongress neue Vorsitzende: In der FSG löst der Bau-Holz-Gewerkschafter Josef Muchitsch den „Metaller“ Rainer Wimmer ab, in der FCG Romana Deckenbacher den 17 Jahre lang amtierenden Norbert Schnedl.

An der für Donnerstag angesetzten Wiederwahl von Wolfgang Katzian zum ÖGB-Präsidenten wird es ebenso wenig zu rütteln geben, doch die Gewerkschaft will auch inhaltlich Weichen stellen. Einige „Highlights“ aus dem geplanten Programm.

Rückreform der Sozialversicherung: Der ÖGB will zwar die Fusion der Krankenkassen zur ÖGK nicht widerrufen, aber die Machtverhältnisse wieder umdrehen. ÖVP und FPÖ hatten das Gewicht innerhalb der Sozialversicherung zu den Arbeitgebervertretern verschoben – was die Gegenseite als Anschlag auf die Selbstverwaltung durch die Versicherten interpretierte.
Ausbau des Pensionssystems: 45 Arbeitsjahre sollen für eine abschlagfreie Pension reichen. Sollte die SPÖ in Zukunft im Parlament eine Mehrheit finden, könnte dies auf ein abermaliges Comeback der umstrittenen, weil teuren „Hacklerregelung“ hinauslaufen.
Comeback der Mindestsicherung: Statt Höchstgrenzen für Leistungen der Sozialhilfe, wie sie Türkis-Blau eingeführt hat, soll es wieder Mindesthöhen geben.
Höheres Arbeitslosengeld: Das Niveau soll von 55 auf 70 Prozent des letzten Nettoerwerbseinkommens steigen.
Höhere Löhne: In keinem Kollektivvertrag soll der Mindestlohn unter 2.000 Euro brutto liegen. Der Doch-nicht-SPÖ-Chef Hans Peter Doskozil propagierte die gleiche Untergrenze – allerdings netto.
Strafe für Betriebsratsverhinderer: Arbeitergeber, die Bedienstete etwa wegen der Gründung eines Betriebsrates kündigten, sollen strafrechtlich belangt werden können.
Arbeitszeitverkürzung: Die Normalarbeitszeit soll bei vollem Lohn- und Personalausgleich sinken. Anders als SPÖ-Chef Andreas Babler nennt der ÖGB aber kein konkretes Ziel wie die 32-Stunden-Woche. Pragmatische Gewerkschafter wissen: Wie viel in der Realität möglich ist, hängt – Stichwort Arbeitskräftemangel – von den Bedingungen in der jeweiligen Branche ab.

Diese Nuancen ändern nichts daran, dass die FSGler den eingeladenen Babler mit minutenlangen Standing Ovations begrüßten. Der Neo-Parteichef erwiderte die Schmeicheleien prompt. Er werde der Gewerkschaft nie vergessen, was diese für seinesgleichen getan habe. Vom Werksbad bis zum eigenen Schwimmbad sei für die Familien der Beschäftigten der Semperit-Reifenfabrik im heimatlichen Traiskirchen unendlich viel erreicht worden. „Wir waren stolze Arbeiterkinder, weil wir Rechte hatten und teilnehmen konnten.“ Sein Herzenswunsch? Dass jedes SPÖ-Mitglied auch der Gewerkschaft beitritt.

Pflichtschuldig griff Babler eine ÖGB-Forderung nach der anderen auf, garniert mit einem Best-of seiner Mutmacher-Rhetorik: „Wir sind keine Bittsteller.“ Den Vorwurf des Extremismus lässt er sich hingegen nicht umhängen: Radikal sei vielmehr die ÖVP, wenn sich ihre Großspender nach Gutdünken am Staatsbankomaten bedienen dürften.

Das Gegenprogramm bot Karl Nehammer als Gast bei der FCG. Kein Land oder Volk, das sich dem Marxismus verschrieben habe, sagte der Bundeskanzler und ÖVP-Chef in Anspielung auf den neuen Konkurrenten, „war jemals glücklich regiert oder konnte sein Glück frei entfalten.“ Oder, in den Worten von ÖVP-Klubchef August Wöginger: „Vermeiden wir, dass ein Kommunist, ein Marxist oder ein rechtsextremer Populist an die Spitze des Staates kommt.“

Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000175389/was-die-gewerkschaft-durchkaempfen-will vom 20.06.2023 um 15:46 Uhr

Tenniscamp 2023

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Wir laden dich herzlich ein bei unserem, nun schon zur Tradition gewordenen, TENNIS-CAMP teilzunehmen.

Genauere Informationen, Preisangaben, sowie den Anmeldeabschnitt, findet ihr im Anhang.
Das Anmeldeformular bitte bis spätestens 28. Juli 2023 im BR-Büro abgeben, oder in den BR-Briefkasten – (3.Stock; A-Trakt) – einwerfen.

Bei Unklarheiten oder weiteren Fragen, steht euch Huemer Klemens (Klappe: 45372), gerne zur Verfügung.


Sportliche Grüße
Jenny


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|| Information und Anmeldeabschnitt – Tenniscamp 2023

Stellhof: Doch kein Park für alle?

www.noen.at/Klosterneuburg

Stollhof: Doch kein Park für alle?

Zumindest an den Gebäuden zeigt das Land NÖ Interesse. Bürgermeister kämpft für die Park-Idee.

Mit einer sensationellen Nachricht wartete Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) im November 2021 auf: Das AUVA-Gelände Stollhof könnte von der Stadtgemeinde gekauft oder gepachtet und für die Bevölkerung als Park geöffnet werden. Auch für den Radweg-Lückenschluss nach Kierling biete sich das Gelände des Stollhofes an. Schmuckenschlager damals zur NÖN: „Der Stollhof könnte als kleiner Park zu einem beliebten Naherholungsziel werden. Der Baumbestand und der angrenzende Kierlingerbach sind dafür sehr geeignet.“

So die damaligen Vorstellungen des Stadtoberhaupts. Nach langen Verhandlungen hat sich die Sachlage aktuell doch nicht unwesentlich verändert. Das Land Niederösterreich zeigt Interesse, das AUVA-Gelände für die ISTA zu verwenden. Schmuckenschlager bleibt aber dabei: „Mein Wunsch war, den Park für die Klosterneuburger Bevölkerung zu öffnen. Dieser Wunsch besteht noch immer.“

Das Land Niederösterreich führt aktuell Gespräche, um einzuschätzen, inwiefern das Areal auch für die ISTA von strategischem, langfristigem Nutzen wäre. Das stört den Bürgermeister aber wenig. „Dieser Prozess ist aus Sicht der Gemeinde zu begrüßen, da eine sinnvolle Nachnutzung der bestehenden Gebäude wünschenswert ist. Ebenso ist eine Park-Nutzung der großen Stollhof-Fläche, die eine Grünland-Widmung hat, nicht ausgeschlossen“, so der Bürgermeister.

Keine Verzögerung für den Radweg

Am Areal können übrigens nur die bestehenden Gebäude erhalten und genutzt werden. Eine bauliche Erweiterung in den Parkbereich ist aufgrund strenger Regeln der Raumordnung nicht möglich. Durch die nun laufenden Gespräche könnte sich aber die Realisierung des Radwegs durch den Stollhof nach Kierling zeitlich verschieben und räumlich auch noch verändern. „Der Ausbau dieser wichtigen Radstrecke soll sich nicht verzögern“, so Schmuckenschlager weiter, „und deswegen ist nun geplant, den Radweg doch auf das bestehende Straßennetz zu verlegen.“

Forschung und Entwicklung im Vordergrund

Allgemein gesehen seien hier zwei große Ziele des Klosterneuburger „Stadtentwicklungskonzeptes 2030+“ zu koordinieren: Einerseits der Ausbau von Radwegen zur Erhöhung des sogenannten „Modal Split“ im Verkehr, und andererseits der Schwerpunkt Forschung und Entwicklung, beziehungsweise Bildung und Wissenschaft ganz allgemein. Schmuckenschlager: „Daher wäre es sinnvoll, wenn die Gebäude durch die ISTA Verwendung finden. Bis dato wurden diese Gebäude durch die Akademie für Arbeitsmedizin ja auch wissenschaftlich genutzt.“

Die Sicherung von Flächen für den Bereich Forschung und Entwicklung soll übrigens auch bei den ehemaligen Kasernengründen geprüft werden. Das „Pionierviertel“ könnte eine Option zur Unterbringung weiterer wissenschaftlicher Einrichtungen darstellen. Das Gelände der ehemaligen Magdeburgkaserne besteht aus drei Teilen: Ein Teil wurde schon für Bildungseinrichtungen, Schulen, gewidmet, der zweite für die Errichtung des Wirschaftshofes.

Der dritte und größere Teil des Areals war für Gewerbe und Wohnen vorgesehen. „Das hat aber spätestens nach den Verkehrsanalysen des Gewerbegebietes keine politische Mehrheit mehr“, so Schmuckenschlager. Hier müsse der Ausschuss für Stadtplanung nun überlegen, wie die Stadt das in Zukunft nutzen will. „Der Fokus sollte auch hier auf die Zukunft mit Forschung und Entwicklung gelegt werden“, gibt das Stadtoberhaupt als Ziel vor.

Quelle:  https://www.noen.at/klosterneuburg/auva-gelaende-stollhof-doch-kein-park-fuer-alle-370465567 vom 07. Juni 2023 um 11:00 Uhr

13. AUVA/AUVB ZBR Beachvolleyballturnier 2023

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Am Samstag den 12. August 2023 wird es nach langer Durststrecke, aufgrund von Corona, wieder ein Beachvolleyball-Turnier geben.

Dieses findet im Städtischen Freibad Leibnitz statt.

Eure Betriebsräte bieten das Beachvolleyballturnier, wie gewohnt, als Wochenendpackage an.
Anreise: Freitag 15:00 Uhr mit dem Reisebus (bei genügend Anmeldungen), ansonsten Eigenanreise.

Die Turnierteilnahme ist Voraussetzung, dass sowohl das Nenngeld als auch die Unterkunft zur Gänze vom Betriebsrat übernommen werden.

Bei Mitfahrt als Schlachtenbummler können die Unterkunftskosten dem Reisebudget angelastet werden.

Die Abendveranstaltung inkl. Siegerehrung und Verlosung von Sachpreisen findet beim „Besucherzentrum Grottenhof“ statt.

Da wir zeitnahe eine Zimmerreservierung vornehmen müssen, ersuchen wir um verbindliche Bekanntgabe bis spätestens 16.06.2023.
Hotel- und Zimmerverfügbarkeit ist von der Anmeldeanzahl abhängig und wird zeitnah Bekannt gegeben.

Alle weiteren Informationen sowie das Anmeldeformular für eine Mannschaftsanmeldung findet ihr im unten angeführten Link.
Kolleginnen und Kollegen, welche sich als Schlachtenbummler anmelden möchten, schreiben dies bitte per Mail an jennifer.peric@auva.at.

Sportliche GrüßeEure Betriebsräte


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|| Anmeldeformular – Mannschaftsanmeldung 2023
|| Ausschreibung – Beachvolleyballturnier 2023

Save the Date – After Work Party!

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen!

Aufgrund der tollen Rückmeldungen, veranstalten wir auch heuer wieder eine After Work Party mit den Kolleginnen und Kollegen der Region Ost.

Bei gemütlichem Beisammensein, gutem Buffet und toller Musik machen wir uns, an der neuen Donau, einen schönen Abend.

Da viele von euch bei der letzten After Work Party gerne länger gefeiert hätten, haben wir uns für eine neue Location (Vienna City Beach Club) entschieden, die das möglich macht.

All jene die sich vor dem Feiern noch sportlich betätigen wollen, stehen SUP (Stand-Up-Paddels), Kajak sowie ein Beach-Volleyball-Platz, für euch zur Verfügung.

Wann: Donnerstag, 17.08.2023

Beginn: 15:00 Uhr
15:00 – 18:30 Uhr SUP, Kajak und Beachvolleyball
Ab 18:00 Uhr Einlass zur Party mit Erhalt der Armbänder

Buffet: Ab 19:00 Uhr

Wo: Vienna City Beach Club
Am Kaisermühlendamm 106, 1220 Wien

Kosten: Es ist ein Selbstbehalt von €15,00 zu bezahlen.

Wir bitten Euch den Kolleginnen und Kollegen, die sich momentan im Urlaub oder diversen Freistellungen befinden, auch Bescheid zu geben.

VERBINDLICHE Anmeldungen bitte per Mail an, jennifer.peric@auva.at bis spätestens 30.06.2023, schicken.

Auf zahlreiche Anmeldungen würden wir uns sehr freuen.
        

SPÖ-Silvan: „Muskel-Skelett-Erkrankungen sind häufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehltage!“

www.ots.at/Presseaussendung

SPÖ-Silvan: „Muskel-Skelett-Erkrankungen sind häufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehltage!“

Anfragen zeigen: Müssen wichtige Präventionsarbeit im Gesundheitsbereich und Arbeitsinspektorate weiter stärken!

Wien (OTS/SK) – Nach einer parlamentarischen Anfrage des Abg. zum Nationalrat Rudolf Silvan an Gesundheitsminister Johannes Rauch und Arbeitsminister Martin Kocher zeigt sich, dass Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes im Jahr 2021 in Österreich 14,7 Prozent der Krankenstandsfälle und 21,9 Prozent der Krankenstandstage ausmachen. Silvan, seines Zeichens Mitglied im Gesundheitsausschuss des Parlaments, erklärt: „Muskel-Skelett-Erkrankungen sind die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehltage. Auffällig ist die lange Dauer pro Krankenstandsfall von durchschnittlich 15,3 Tagen. An zweiter Stelle folgen die Erkrankungen der Atemwege.“ Erhoben werden diese Daten jährlich im österreichischen Fehlzeitenreport. Laut Schätzungen sind rund 50 Prozent dieser Erkrankungen beruflich bedingt. ****
Mit der Novelle, die nun in Begutachtung geht, soll das Angebot dieser Zentren bis 2025 auf 121 erhöht werden. Sind den Plänen zufolge künftig in einer Versorgungsregion zwei Stellen von Allgemeinmedizinern und Kinderärzten unbesetzt, haben Ärztekammer und Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) sechs Monate Zeit, neue Ärzte zu finden. Gelingt das nicht, können die jeweilige Landesregierung und die ÖGK gemeinsam eine Primärversorgungseinrichtung ausschreiben. Das Vetorecht der Ärztekammer entfalle dann, erklärte Rauch. Das kommt einer Entmachtung der Ärztekammer gleich.

Den Sozialversicherungen, allen voran der Österreichischen Gesundheitskasse ÖGK und der Allgemeinen Unfallversicherung AUVA aber auch dem Arbeitsinspektorat, ist es auf Grund deren wichtiger kontrollierender und beratender Tätigkeiten im betrieblichen Gesundheitsbereich und deren ausgezeichneter Präventionsarbeit zu verdanken, dass diese Zahlen nicht viel höher ausfallen. Der Gewerkschafter ist sich sicher: „Diese Präventionsarbeit und beratenden Tätigkeiten müssen deshalb nicht nur erhalten, sondern künftig auch gestärkt werden. Wird in die Unfall- und Krankheitsverhütung investiert, ist dies eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten!“

Seitens des Arbeitsinspektorats wurden im Vorjahr fast 8.000 betriebliche Besprechungen in Unternehmen durchgeführt. Insgesamt sind im Jahr 2022 402 Übertretungen im Bereich der Muskel-Skelett-Erkrankungen festgestellt worden. Die AUVA hat in den Jahren 2021 und 2022 die Vorbeugung von arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen und damit verbundenen Arbeitsunfällen mit Hilfe einer eigenen Kampagne Namens „Packen wir’s an!“ in den Mittelpunkt der Präventionsaktivitäten gestellt. Auch die ÖGK leistete einen enormen Beitrag im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. So arbeiten mittlerweile mehr als 600.000 Erwerbstätige in durch die ÖGK zertifizierten Betrieben.

Für die Arbeitgeber*innen stellt die AUVA eine sehr günstige Haftpflichtversicherung dar, die alle Schäden an Personen abdeckt, die am Arbeitsplatz auftreten. Deshalb ist es aus Sicht Silvans essentiell, dass die Dienstgeberbeiträge zur Unfallversicherung nicht noch weiter gesenkt werden. Wie Silvan selbst, begrüßt auch der Minister in der Anfragebeantwortung die von der Österreichischen Akademie für Arbeitsmedizin und Prävention durchgeführte Attraktivierungskampagne hinsichtlich des Berufsbildes der Arbeitsmedizin.

Die Antworten der Minister sind für Silvan durchaus positiv. Der Abgeordnete, der selbst lange Jahre Landesstellenleiter der AUVA für Wien, NÖ und Burgenland gewesen ist, möchte sich aber weiterhin für Verbesserungen im Bereich der Muskel-Skelett-Erkrankungen einsetzen. Er sieht es dabei als wichtig an, dass bereits im Schulalter durch das Setzen von gezielten Bewegungsmaßnahmen und sportlichen Aktivitäten künftiger Muskel-Skelett-Erkrankungen entgegengewirkt wird und wird daher auch weiterführende parlamentarische Anfragen an die zuständigen Minister Polaschek und Kogler richten, um das Thema auch im Bildungs- und Sportministerium in den Fokus zu rücken. (Schluss) lk/ls

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230522_OTS0081/spoe-silvan-muskel-skelett-erkrankungen-sind-haeufigste-ursache-fuer-krankheitsbedingte-fehltage  vom 22. Mai 2023 um 12:15 Uhr

Lucinda Childs / Robert Wilson – RELATIVE CALM

Liebe Kolleginnen,
Liebe Kollegen,

ab sofort habt ihr die Möglichkeit, für die österreichische Erstaufführung von Lucinda Childs / Robert Wilson – RELATIVE CALM, ein bildgewaltiges Stück mit starker Musik und eindrucksvollen Videoprojektionen, zu vergünstigten Preisen zu erwerben.

Wann: 09.07.2023 – 21:00 Uhr
Wo: Volkstheater, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien

Weitere Informationen sowie den Anmeldeabschnitt findet ihr im unten angeführten Link.

Viel Spaß beim Staunen!


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|| Information und Anmeldeabschnitt

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